von Christian Jambor
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Es waren einmal ein Haufen. Ein unglaubiger Haufen. Dieser Haufen tat sich auf für einen Berg, um die bergrelevanten Sachen zu erledigen. Diese Ansammlung versuchte mit aller Macht (und dem dazu nötigen Saft), ihre Aufgabe so gut wie möglich zu machen. Dieser Haufen gab viel, bekam aber nur sehr wenig. Was sie für ihre Arbeit brauchten, war Saft und dieser sehr begehrt und selten. Somit taten sie ihr Bestes, genug zu bekommen. Doch leider wurde der Haufen immer kleiner, denn keiner wollte mehr Saft suchen und selber Saft bekommen. Eben dieser kleine Haufen war freundlich und nett zu allen Bergen. Doch eines Tages kam ein Anhalter und sah den vielen Saft. Dieser Anhalter war so durstig, daß er allen Saft wegtrank und nichts mehr für den Haufen übrigließ. Leider ward der Anhalter nie gesehn und bis auf den fehlenden Saft und andere wichtige Sachen, die auch plötzlich verschwunden waren, war seine Anwesenheit nicht zu bemerken, bis auf folgende Meldung:
Am Montag, den 11.12.96, zwischen 6 Uhr und 8 Uhr stieg(en) der(die) Unbekannte(n) in die Büroräume der Fachschaft Mathe/Physik/Informatik ein, brach(en) die Kassen auf und entnahm(en) das ganze Geld. Der Fachschaft M/P/I entstanden auch erhebliche Kosten für den Ersatz der Geldkassen und Türschlösser.
Am 07.12.96 und 04.03.97 wurde in den Räumen der Fachschaft Bauvermessung eingebrochen und Geld sowie Sachwerte entwendet.
Am 07.03.97 wurde in dem Büro der Fachschaft Elektro- und Informationstechnik eingebrochen und Sachwerte gestohlen.
Nach diesen Taten trafen sich mehrere Haufen und sahen sich fassunglos um. Viele konnten nicht verstehen, warum denn nur Anhalter ihnen den Saft nehmen wollten, denn die Haufen würden doch alles Mögliche tun, daß der Saft den Bergen zugute käme. Nichtsdestotrotz werden sich die Haufen nicht den Mut und Saft nehmen lassen und ihre Taten weiterführen, komme, was will. Aber sie werden es allen Anhaltern so schwer wie möglich machen, ihnen nochmal Saft zu nehmen.
Chris