next up previous contents
Next: Noch einer mehr ... Up: Impulsiv Nr. 59 - Previous: Bericht des Skriptenreferat Garching

Die SET 1997 von Anne-Kathrin Pfeifer
email: pfeifera@fachschaften.tu-muenchen.de

Ja, was gibt es alles zur SET 1997 zu sagen?

Seufz...Da hatten wir mit Problemen zu kämpfen, von denen niemand was geahnt hatte. Wer von Euch weiß, daß man an der TU Lehramt Mathe-Sport oder Informatik als Drittfach für Lehramt studieren kann? Wer konnte sich denken, daß diesmal doppelt so viele Mathematiker wie letztes Jahr anfangen? Wie konnte man ahnen, daß zum Teil die Stundenpläne falsch sind...? Genug gejammert.

Kurz möchte ich nochmals alle Referenten vorstellen, die sich bemüht haben, der SET einen gewissen Erfolg zu gewähren. Da wären also Bülent (3. Semester Informatik), der sich jetzt noch vor allem um das SET-Fest kümmert, Henning (7. Semester Informatik), dem wir die T-Shirts zu verdanken haben, Anderl (9. Semester Mathematik), der sich auch für die Rallye verantworten muß, Helmi (3. Semester Informatik), der sich unter anderem die Räume und den Kaffeeklatsch unter den Nagel riß, Jens (11. Semester Mathematik), unser beratendes Mitglied, und ich (3. Semester Mathematik), die sich mittlerweile noch der SET-Fahrt stellen sollte. Natürlich waren wir alle in irgendeiner Art und Weise an allen anderen Sachen, die zum Gelingen einer SET beitragen, beteiligt, aber jetzt genau Rechenschaft abzulegen, wer was wann und wozu gemacht hatte, wäre erstens langweilig und zweitens entspricht es nicht dem eigentlichem Sinn dieses Artikels. Aber nur die Referenten allein, haben diese SET nicht geschmissen. Da wären der Flo (3. Semester Informatik) und sein Info-Café, Claudi (5. Semester Physik) und Chris (5. Semester Informatik), die sich um die Fachschaftsvorstellung Gedanken gemacht haben, und all die Tutoren und Helfer am Info-Café, der Rallye oder in der Fachschaft.

Ich bin auf einer Seite froh, daß sie vorbei ist, die SET, auf der anderen Seite aber auch traurig, denn trotz des Stresses, dem wir zum Teil ausgeliefert waren oder uns selbst gemacht hatten, fand ich es eine interessante Zeit. Aber laßt mich nun ein bißchen über die SET erzählen, damit die Leute, die nicht in ihren Genuß kamen, ungefähr wissen, was sie versäumt haben. Nach der traditionellen Einführung durch unsere Dekane starteten wir den Versuch, unsere Erstsemester aufzurütteln, ihnen ein bißchen Zukunft nahe zu bringen, und vor allem sie zu bewegen, den Studienbeginn lockerer zu nehmen (viele von uns wissen ja selbst noch, wie es in den ersten beiden Tagen war, als man mit Informationen nur so zugeschüttet worden ist (ich wollt' fast sagen ,,zugemüllt``)). Also nahmen wir den Uli und einen ausgearbeiteten Fragebogen vom AStA und wollten so die Anzahl der Studienanfänger auf 80% heruntersetzen. Sich auf Kosten von armen unschuldigen Erstsemestern zu amüsieren, ist schon schlecht genug, aber bei einigen auftretenden Fragen mußten wir uns wirklich zusammenreißen. Vorsichtshalber hatten wir an den Türen Leute postiert, damit keiner den Saal verlassen konnte, aber es hatte auch keiner ernsthafte Ambitionen, dies zu tun. Natürlich wurde die ganze Aktion dann aufgeklärt, und es ging so weiter, wie auch immer zur SET. Der einzige Punkt, der noch verändert wurde, war die Fachschaftsvorstellung. Wir nahmen sie aus dem Montagsprogramm heraus und legten sie in den Dienstag. Alles andere blieb, wie es war, im Vergleich zum letzten Jahr.

Natürlich wäre der Artikel mit Resonanz der Betroffenen...(mir fällt gerade das Wort nicht ein, deshalb lasse ich es einfach weg), aber vielleicht schaffen wir es (wenn Ihr uns genügend ausgefüllte Umfragebögen zukommen laßt! (that's supposed to be a hint)) ins nächste IMPULSIV damit zu kommen. Ja, das soll's dann mal gewesen sein von der SET 1997

Anne-Kathrin

 


next up previous contents
Next: Noch einer mehr ... Up: Impulsiv Nr. 59 - Previous: Bericht des Skriptenreferat Garching
Impulsiv-Homepage