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Bericht des Skriptenreferenten von Florian Streck
email: streck@fachschaften.tu-muenchen.de

Wie sicher die meisten gemerkt haben, lief das Skriptenreferat im Sommersemester 97 nicht so toll. Einer der Gründe war ein verschiedener Skriptenreferent, der einiges an Müll hinterließ, ein weiterer, daß ich an sich keine Ahnung hatte, was ich machen sollte. Ich habe halt dann angefangen, mich ein bißchen einzuarbeiten, habe aber noch nicht ``alle'' Aufgaben übernommen, die mir eigentlich zugekommen wären. Das auch deswegen, weil ich noch zu wenig Ahnung hatte und nicht aus Unwissen zuviel falsch machen wollte. Diese und ähnliche Dinge führten dann dazu, daß wir wenige Musterlösungen im Angebot hatten und diverse andere Sachen nicht ganz reibungslos abliefen.

Das wird jetzt anders!

Wir haben Verstärkung in unserem Team bekommen, ich kenne mich etwas besser aus, und wir sind alle hochmotiviert, sind wir nicht? Neu bei uns dabei ist Jutta Kiener (kiener@informatik.tu-muenchen.de ) als neue Skriptenreferentin, die uns schon bisher tatkräftig mit Musterlösungen unterstützt hat. Momentan sind wir dabei herauszufinden, für welche Vorlesungen wir Musterlösungen und Skripten bekommen können. Sobald das erledigt ist, möchte ich versuchen, neuere Prüfungsklausuren (DVP) zu bekommen. Wenn auch die Protokolle der mündlichen Prüfungen bald kämen, wäre das sicher nicht schlecht. Ihr seht, wir sind auch auf Eure Mitarbeit angewiesen. Wer nebenher ein bißchen mithelfen will (z.B. die Musterlösungen von bestimmten Übungsleitern besorgen) ist immer herzlich willkommen. Auch Verkäufer für den Skriptenverkauf können wir immer brauchen.

Für die Erstsemester:

Ein paar Abläufe im Skriptenreferat sind vielleicht (sicher) nicht allzu leicht zu durchschauen. Daher möchte ich hier ein bißchen Klarheit schaffen.

Berechtigungsscheine

Wenn wir wissen, daß uns ein Professor/Übungsleiter Musterlösungen zur Verfügung stellt, dann drucken wir Berechtigungsscheine, die wir zu einem Preis verkaufen, der (hoffentlich) dem Wert der erscheinenden Seiten entspricht. Anhand der verkauften Anzahl an Berechtigungsscheinen wissen wir dann, wieviele Exemplare jeweils gedruckt werden müssen. Sobald wir genügend Druckseiten beisammen haben (bis zu 15 Blatt (30 Seiten) ist Drucktechnisch günstig) geben wir das dann in Druck. Im Verkauf wird dann der Verkäufer auf dem Berechtigungsschein ausstreichen, welche Musterlösungen man schon geholt hat. In seltenen Fällen wird das Prinzip der Berechtigungsscheine auch bei Skripten angewandt.

Prüfungsprotokolle

Wir verkaufen Protokolle früherer Prüfungen (mündlich). Dabei wird auch noch ein Kautionsschein ausgegeben. Sobald man dann selber die Prüfung absolviert hat, soll man (so ist es zumindest gedacht) ein Protokoll davon schreiben, und uns das (und den Kautionsschein) geben. Dann erhält man die Kaution zurück. Auf diese Weise haben wir dann neue Protokolle, die wir wieder verkaufen können.

Schriftliche DVP-Prüfungen

Bei schriftlichen Prüfungen werden (meistens) Angabe(n) und Lösungen gesammelt, bis sich eine druckbare Seitenzahl (s.o.) ergibt. Die werden dann (wie ein Skript) verkauft. Kautionsscheine gibt es da nicht, da wir die Angaben und Lösungen von dem Professor, der die Prüfung stellt, zu erhalten versuchen ;-)

Aktuelle Informationen

Webseiten des Skriptenreferats:
http://www.fachschaften.tu-muenchen.de/FSMPI/Skripten/SkriptenIndex.html oder im Skriptenverkauf oder am Stahlschrank davor.

Ansprechpartner:
Florian Streck (streck@fachschaften.tu-muenchen.de ) Ingo Rohloff (rohloff@fachschaften.tu-muenchen.de ) Jutta Kiner (kiener@fachschaften.tu-muenchen.de ) oder skripten@fachschaften.tu-muenchen.de

Für Fragen und/oder Anregungen sind wir immer offen und dankbar.

Florian Streck

 


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