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Wahlprogramm Mathematik von Martin Demel, Martin Dinkel
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Studentischer Einfluß auf Entscheidungen in der Hochschule ist zwar stark begrenzt, aber er existiert wenigstens in beschränktem Maße. So sitzen beispielsweise zwei Vertreterinnen bzw. Vertreter der Studierenden im Fachbereichsrat der Fakultät für Mathematik, dem obersten Entscheidungsgremium unserer Fakultät. Dort können sie studentische Probleme ansprechen und zumindest versuchen, eine Lösung dieser zu erzielen. Dieses Unterfangen ist jedoch ein recht schwieriges, da durch die gesetzlich vorgeschriebene Besetzung des Fachbereichsrates (7 ProfessorInnen, 2 wissenschaftliche MitarbeiterInnen, 1 nichtwissenschaftliche(r) MitarbeiterIn und 2 Studierende) die studentischen Vertreterinnen bzw. Vertreter nicht zu einer Mehrheit gebraucht werden, ja sogar die Stimmen der Professorinnen und Professoren hierfür ausreichend sind.

Zusätzlich erschwert wird die Arbeit der studentischen Vertreterinnen und Vertreter, wenn weniger als 50% der Studierenden bei der Wahl teilnehmen und deshalb nur ein(e) Vertreterin bzw. Vertreter im Fachbereichsrat stimmberechtigt ist. Deswegen gleich hier unser Aufruf: Geht auf jeden Fall am 7. Juli wählen!! Denn sonst kann in Diskussionen die Autorität der studentischen Vertreterinnen und Vertreter immer wieder mit der schlichten Behauptung untergraben werden, sie hätten ja überhaupt keinen ausreichenden Rückhalt bei den Studierenden und verträten nur die Meinung einer Minderheit. Also helft dem ab und geht wählen!!

In diesem Jahr würden wir, Martin Demel und Martin Dinkel, uns bereiterklären, euch im Fachbereichsrat Mathematik zu vertreten. Wenn Ihr uns durch Eure Wahl bestätigt, werden wir uns bemühen, die folgenden Punkte zu verwirklichen:

1.
Wir werden versuchen, Eure Probleme zur Sprache zu bringen und auf Abhilfe hinzuarbeiten.
2.
Wir werden versuchen, Unklarheiten in den Prüfungsordnungen zu klären und übermäßige Härten in ihnen abzuschwächen.
3.
Wir werden auch versuchen, daß, soweit für uns absehbar, keine neuen Probleme geschaffen werden.
4.
Wir werden jederzeit für Euch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen; sei es, daß Ihr Fragen zu Eurem Studium oder sonstige Probleme an dieser Universität habt.
5.
Wir werden versuchen, unsere Arbeit so transparent wie möglich zu machen. Dies wollen wir durch Aushänge, den Semesterticker (bald auch im Internet) und Nutzung des WWWs (Fachschaftsseiten) erreichen.
Alle diese Punkte sollen in erster Linie Eure Studienbedingungen verbessern. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns hierzu am 7. Juli Euer Vertrauen beweist und zur Wahl geht.

Wenn bei Euch noch Fragen auftreten, schreibt doch einfach an eine unserer persönlichen e-mail-Adressen oder an . Wir werden Euch sicher antworten und mit Rat und Tat zur Seite stehen!

Wir zählen auf euch

M & M

So a mathematician, an engineer, and a physicist are out hunting together. They spy a deer [*] in the woods.
The physicist calculates the velocity of the deer and the effect of gravity on the bullet, aims his rifle and fires. Alas, he misses; the bullet passes three feet behind the deer. The deer bolts some yards, but comes to a halt, still within sight of the trio.
,,Shame you missed,`` comments the engineer, ,,but of course with an ordinary gun, one would expect that.`` He then levels his special deer-hunting gun, which he rigged together from an ordinary rifle, a sextant, a compass, a barometer, and a bunch of flashing lights which don't do anything but impress onlookers, and fires. Alas, his bullet passes three feet in front of the deer, who by this time wises up and vanishes for good.
,,Well,`` says the physicist, ,,your contraption didn't get it either.`` ,,What do you mean¿` pipes up the mathematician. ,,Between the two of you, that was a perfect shot¡`

 


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