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FBR Physik - Stefan Beyer (1) von Stefan Beyer
email: sbeyer@fachschaften.tu-muenchen.de



Die Uni ist für einige Zeit unsere ökologische Nische, in der wir viel Zeit verbringen und mit der wir auskommen müssen. Damit ich dieser Umgebung nicht völlig ausgeliefert bin, sie sogar nach meinen Vorstellungen mitgestalten kann, bin ich in der Fachschaft.

Bald werde ich 23 und studiere mit wachsender Begeisterung allgemeine Physik. Die FBR-Kandidatur ist meine erste Aktion in Richtung hochschulpolitischer Arbeit; bisher habe ich fachschaftsinterne Aufgaben erledigt, z.B. in Garching die Vortragsreihe ,,Forschung im Physikdepartment`` organisiert.

Ich habe einige Erfahrung in politischer Arbeit und weiß, wie hart man rudern muß, um sich durchzusetzen und endlose Diskussionen zu einem fruchtbaren Ende bringen. Es ist bestimmt nicht leicht, Eure Anliegen im FBR angemessen zu verteten, aber mit Eurer Hilfe und dem weisen Rat der erfahrenen Alt-Fachschaftler bekomme ich das schnell in den Griff.

In meiner viel zu knappen Freizeit trainiere ich fleißig Karate, jongliere mit allem, was nicht schnell genug wegrennt und bin hin und wieder auf Mittelalter-Festen zu finden. Auch Kochen macht mir Spaß, ebenso wie essen und ein guter Schluck toskanischen Weines.

Damit ich nicht immer nur meine eigene Meinung zum Besten gebe, sondern Eure Probleme beseitige und Forderungen durchsetze, was eigentlich der Sinn der Sache ist, brauche ich unbedingt eines: Feedback!

Schreibt mir, ruft mich an, lobt mich, schimpft mich, nervt mich, aber:

Ignoriert mich nicht!

Stefan

What is ,,pi``?
Mathematician: Pi is the number expressing the relationship between the circumference of a circle and its diameter.
Physicist: Pi is 3.1415927 plus or minus 0.000000005.
Engineer: Pi is about 3.



An engineer, a physicist and a mathematician find themselves in an anecdote, indeed an anecdote quite similar to many that you have no doubt already heard. After some observations and rough calculations the engineer realizes the situation and starts laughing. A few minutes later the physicist understands too and chuckles to himself happily as he now has enough experimental evidence to publish a paper. This leaves the mathematician somewhat perplexed, as he had observed right away that he was the subject of an anecdote, and deduced quite rapidly the presence of humour from similar anecdotes, but considers this anecdote to be too trivial a corollary to be significant, let alone funny.

 


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