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Hallo, am besten stelle ich mich zuerst einmal kurz vor. Ich heiße Michael Rauch, bin 2 Jahre alt, studiere im 20. Semester Fachbereichsrat und kandidiere für Physik auf dem zweiten Listenplatz - nein, ich glaube, das gehört andersherum - also: ich bin 20 Jahre, studiere im 2. Semester Physik und kandidiere für den Fachbereichsrat (FBR).
In die Fachschaft gekommen bin ich als Erstsemestersprecher, und wie das vielen hier so geht: Langsam wird man immer mehr in die Fachschaftsarbeit miteingebunden. So habe ich zum einen noch das ``Kommentierte Vorlesungsverzeichnis Physik`` übernommen. Andererseits will ich als SET-Referent mithelfen, denjenigen Studenten, die im Wintersemester neu anfangen werden, die Universität und auch ihre Tücken näherzubringen.
Warum kandidiere ich nun für den FBR? Nun ja, durch die Arbeit in der Fachschaft habe ich über die Zeit einiges von den Problemen in der Physik mitbekommen und auch von der Arbeit der amtierenden FBR's. Für diese Arbeit habe ich mich mit der Zeit immer mehr interessiert und das hat schließlich zu meiner Kandidatur geführt.
Was will ich nun speziell im FBR erreichen? Nun ja, was wir so gemeinsam vorhaben, findet Ihr ja im Wahlprogramm. Einen Vorteil sehe ich darin, daß ich auch die nächsten beiden Semester in der Innenstadt verbringen werde und so den Kontakt gerade zu den Studierenden im Grundstudium herstellen kann. Ich bin ja selbst noch im Grundstudium, und so sehe ich die Sorgen und Probleme dann natürlich aus direkter eigener Erfahrung. Und auch die ersten beiden Semester werden mir sicher nicht fremd sein. Für diesen Kontakt brauche ich aber Eure Mithilfe. Nur wenn Ihr mir/uns auch von den Schwierigkeiten erzählt, können wir für Abhilfe sorgen. Und es ist ja nicht meine Meinung, die ich im Fachbereichsrat vertreten soll, sondern Eure, also die aller Physikstudenten.
Zum Schluß gibt es auch von mir die altgewohnte Bitte: Geht wählen! Denn nur wenn wir das Quorun knacken, also wenn wir mehr als 50% Wahlbeteiligung haben, sitzen beide Vertreter mit Stimmrecht im FBR.
Also: Dieses Jahr schaffen wir's. Ich zähle auf Euch!
Michael
There was a mad scientist (a mad...social...scientist) who
kidnapped three colleagues, an engineer, a physicist, and a
mathematician, and locked each of them in seperate cells with plenty
of canned food and water but no can opener.
A month later, returning, the mad scientist went to the engineer's
cell and found it long empty. The engineer had constructed a can
opener from pocket trash, used aluminum shavings and dried sugar to
make an explosive, and escape.
The physicist had worked out the angle necessary to knock the lids off
the tin cans by throwing them against the wall. She was developing a
good pitching arm and a new quantum theory.
The mathematician had stacked the unopened cans into a surprising
solution to the kissing problem; his desiccated corpse was propped
calmly against a wall, and this was inscribed on the floor in blood:
Theorem: If I can't open these cans, I'll die.
Proof: assume the opposite...